Finden Sie schnell energieberatung vor ort für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Energieanalyse

Energieanalyse

Während jeder Messperiode von 15, 30 oder 60 Minuten wird die bezogene Leistung gemessen und registriert. Die höchste registrierte Leistung pro Messperiode, innerhalb eines Monats, bildet das Monatsmaximum. Dieses multipliziert mit dem, im Energielieferungstarif, festgelegten Leistungspreis pro kW ergibt die Kosten für die bezogene Leistung. Es werden verschiedenste Modelle für das Berechnen des Leistungspreises angewendet . Als Halbjahresmaxima wird z.B. das Mittel aus den vier höchsten Monatsmaxima verrechnet. Zwischen Sommer- und Winterhalbjahr werden unterschiedliche Leistungspreise verwendet, u.ä. Alle Leistungstarife basieren jedoch auf dem pro Messperiode registrierten höchsten Leistungsbezug. Je sorgfältiger das Betriebsverhalten - bezogen auf die Nutzung und den Verbrauch an elektrischer Energie - erfasst und in die betriebstypische Abschaltstrategie einbezogen wird, um so grösser ist das Sparpotential, ohne für den Betrieb oder die Produktion spürbare Nachteile nachzuziehen. Mit der detron ag holen Sie sich einen kompetenten und erfahrenen Partner an Ihre Seite.
Etiketten zur Auszeichnung

Etiketten zur Auszeichnung

Die klare und deutliche Kennzeichnung von Produkten für Handel und Industrie ist heutzutage unerlässlich. Seien es Vordrucke für Ihre Auszeichnungsgeräte oder komplette Lösungen mit allen notwendigen Geräten – wir liefern Ideen und Produkte, Ihnen bleibt nur noch das Aufkleben.
Raumthermostat Typ M2135

Raumthermostat Typ M2135

Anwendung findet das Gerät in Kühlräumen, Büro- und Wohngebäuden. Der genaue Aufputzthermostat M2135 ist ein Temperaturmessumformer mit eingebautem Platinfühler und einem kundenspezifischen Messbereich innerhalb -50 bis 50°C. Er kann z.B. als Raumthermostat, mit individueller Temperaturvorwahl im Büro- oder Wohnbereich, eingesetzt werden. Ein typischer Messbereich ist 10...30°C. Im gleichen Gehäuse ist auch ein Sollwertgeber mit Drehknopf eingebaut der galvanisch vom Temperaturmessumformer getrennt ist.Beide Ausgangssignale sind 4...20mA für den gewählten Messbereich, resp. für den ganzen Drehbereich des Sollwertgebers. Die Signalkreise sind in 2-Drahttechnik ausgeführt, so dass man den Thermostaten direkt mit dem Analogeingang der Haussteuerung, einer SPS oder eines Computers verbinden kann. Preiswerte, unabgeschirmte Kabel, z.B. G51 oder U72 mit dünnem Querschnitt genügen für die Verdrahtung, da die Ausgangs-bürde bis 500 Ohm betragen kann. Da die Messelektronik praktisch keine Wärme erzeugt, ist das Temperatur-messsignal - obwohl der Fühler eingebaut ist - sehr genau.